FunPos Buchungssystem für Freizeit und Erlebnisbäder und Saunaparks
FunPos – Das Buchungssystem für Freizeit und Erlebnisbäder

FunPos ist ein Kassensystem für

  • Bäder
  • Sauna-Parks
  • Freizeitparks
  • etc.

Hierzu verfügt FunPos, neben den im Folgenden beschriebenen üblichen Kassenfunktionen und Auswertungen, über hier beschriebene grundsätzliche Erweiterungen:

Gastkonto
Das Gastkonto wird bei Eintritt automatisch erzeugt und durch Inanspruchnahme verschiedener Leistungen des Gastes belastet. Der Ausgleich des Kontos erfolgt i.d.R.. bei Austritt. (Detaillierte Informationen siehe Software)

Stationsauslastung
FunPos unterstützt die Anlage geeigneter „Stationen“ und protokolliert die Besucherfrequenz dieser Stationen. Die aktuelle Besucherzahl einer jeweiligen Station ist unmittelbar auf allen an FunPos angeschlossenen Systemen ersichtlich

Anbindung externer Steuerungen
Über separate, bedienerlos arbeitende, Steuer-PCs können nahezu beliebige Steuerfunktionen in FunPos integriert werden:
Hierzu gehören u.A.:

  • Kassenautomaten
  • Drehkreuze / Zugangskontrollen
  • Solarien
  • Münzausgabeautomaten z.B. Solarium /Schranksysteme
  • Getränkeautomaten
  • etc

Software
Die Software arbeitet konzeptionell als PC-Netzwerk mit einem Datenbankserver/Fileserver auf der Basis der SQL-Datenbank Firebird. Die Anzahl der in FunPos integrierten PCs ist beliebig und lediglich durch das gewählte Netzwerksystem begrenzt.

Back-Office System
Die Aufgaben des Back-Office Systems:
Parametrierung aller in FunPos integrierten Rechner
Pflege der Stammdaten
Aufbau und Bereitstellung aller geforderten Statistiken
Verwaltung des erweiterten Zahlungsverkehrs (z.B. Lastschrift, Rechnungen, …)
Reorganisation / Tagesendeverarbeitung

Parametrierung / Kennsatz
Generelle Einstellungen werden im Kennsatz von FunPos hinterlegt.

Hier besteht die Möglichkeit der folgenden Angaben festzulegen, wie

  • Meldetexte
  • Anzahl der Pächter
  • gültige Mehrwertsteuersätze
  • Rabattsätze
  • Limitsätze
  • Statione
  • die generelle Kasseneinstellungen


Hierzu können im Artikelstamm, neben den zu erfassenden allgemeinen Artikeldaten, u.a. folgende Angaben hinterlegt werden:
Bei Leistungsartikeln:
– Verkaufspreis,
– Mindestbestand
– Meldebestand

Artikelstamm
Bei Eintrittsartikeln:
– Zuordnung von Tarifen,
– gültig an Station,
– Kennzeichnung der Eintrittsart (Einzel-, Gruppen- Familieneintritt)

Beim Eintrittsartikel erfolgt die Preisvergabe der Artikel

FunPos verfügt über keine zwischengelagerte PLU zwischen dem Artikelstamm und den Kassen.
Zum Einen kann so auf eine u.U. zeitaufwendige Nachtverarbeitung verzichtet werden,
zum Anderen sind Preisänderungen oder neu angelegte Artikel sofort an den Kassen verfügbar.
Um jedoch Sonderangebote oder geplante Preisaktionen zu realisieren kann der Preis eines Artikels für einen zu definierenden Zeitraum oder ab einem Datum auf einen anderen Betrag gesetzt werden.

Artikelgruppen
Alle Artikel des Artikelstammes lassen sich zu Artikelgruppen zusammenfassen, um Auswertungen auf Gruppenebene durchführen zu können.

Tarife
Jedem Eintrittsartikel kann eine beliebige Anzahl von Tarifen zugeordnet werden. Der Tarifstamm enthält die Gültigkeitszeiten des Tarifs und die Verknüpfung zu Folgetarifen.

Über die Tarife wird im Artikelstamm der Eintrittspreis festgelegt. Bei dem Verkauf des Artikels wird die Gültigkeit des Tarifs geprüft und der entsprechende Eintrittspreis berechnet.

Tarifverknüpfungen
FunPos erlaubt so grundsätzlich zwei verschiedene Tarifstrukturen:

  1. Tarifstruktur nach Zeitzonen
    zB.: 2-Std, 4-Std Tagestarif
  2. Tarifstruktur mit Zeittakten
    zB.: 1 Std Grundbetrag jede weiteren angefangenen Takt wird berechnet.

Adresspool
Der Adresspool dient zur Aufnahme aller Adressen.
Bei der Erstellung eines Kunden- oder Personalsatzes wird lediglich ein Verweis auf den Adresspoolsatz hergestellt. Daher ist es möglich, dass eine Adresse einmal erfasst, gleichzeitig für einen Kunden und einen Mitarbeiter gespeichert
wird.

Falls hinterlegt, wird im Adresspool ein Bild zur Person angezeigt. Diese Grafik wird in den Stammdatenbereichen, die auf den Adresspool zugreifen
angezeigt.

Personalstamm
Neben den im Adresspool gespeicherten Anschriftsdaten, werden Angaben zum Mitarbeiter wie
die Ident-Nr. des zugewiesenen Eintrittsmediums, (z.B. TransponderNr.)
die Zugriffsrechte,
Rabattsatz auf Personalverkauf das Passwort
hinterlegt.

Kundendaten
Zum den kunden relevanten Daten, die von FunPos gespeichert werden gehören u.a.
Club/VIP-Kundenkarten
Inhaber von Zeitkarten
Inhaber von Wertkarten

Club/VIP-Kundenkarten
Die Karten-Inhaber können diese Karten als Bad internes Zahlungsmittel einsetzen. Die Posten werden gespeichert und zyklisch (zB alle 3 Monate abgerechnet). Ein Preisnachlass wird i.d.R nicht gewährt.

Wertkarten
Auch diese Karte dient als internes Zahlungsmittel. Der Gast zahlt einen festgelegten Betrag für eine Wertkarte, die in Anspruch genommen Leistungen werden dann von dieser Wertkarte abgebucht.
Normalerweise wird je nach Typ der Wertkarte ein einstellbarer Preisnachlass auf Eintrittsartikel und rabattfähige Leistungsartikel gewährt.
Eine Wertkarte kann zu jedem Zeitpunkt aufgestockt werden.
Alle Bewegungen werden pro Wertkarte von FunPos protokolliert.

Zeitkarten
Im Zeitkartenstamm werden die ausgegebenen Zeitkarten mit Gültigkeitszeitraum hinterlegt. FunPos registriert die Anzahl der Besuche und zeigt diese, neben dem Datum des letzten Besuchs, an.
Nach Ablauf der Karte verbleibt der Kundendatensatz im Kundenstamm um z.B. für Werbeaktionen genutzt werden zu können.


Kassenoberfläche
Die Kassenoberfläche wird nach eigenen Wünschen oder Bedürfissen angelegt
Der Verkauf vob Artikeln wird über Button gesteuert oder über eine Auswahlfunktion des gesamten Artikelsttamms, bei Artikeln die nur selten zum Verkauf stehen und daher in der Buttonansicht der Kassenoberfläche nicht aufgeführt sind.

Beispiel einer Kassenoberfläche
Die Anordnung ist frei gestaltbar

Diese Oberfläche kann Kassengenau erstellt werden (Eintrittskasse, Austrittskasse, Bistrokasse , oder weitere)

Kassensystem
FunPos unterscheidet zwischen bargeldführenden und bargeldlosen Kassen.
Bargeldführende Kassen sind i.d.R.. alle Eingangs/Ausgangskassen sowie alle Kassen, die von Gästen erreicht werden können, ohne dass diese einen Eintritt durchgeführt haben.
(z.B. Bistro-Kasse, oder Shop mit separatem Eingang).

Zahlungsarten
Zur Zahlung werden neben Barzahlung folgende verschiedene Arten erlaubt:

  • Rechnung,
  • Gutschein,
  • Kreditkarte
  • EC-Cash
  • Vip/Club-Karte,
  • Wertkarte
  • Hausgäste
  • Fremdwährungen
  • Im Grundmodul der Software enthalten ist die Abrechnungsart „Offlinemodus“, das heißt die Zahlungsart wird am EC-Cash Terminal vorgenommen und parallel dazu in der Kasse als Zahlungsart EC-Cash oder Kreditkarte angegeben.
  • Optional kann eine Abrechnung im Onlinemodus eingerichtet werden, die eine direkte Kommunikation zwischen dem EC-Cash-Terminal und der Kasse ermöglicht.

Bargeldlose Kassen bezeichnet einfache Kassensysteme im Inneren der Einrichtung; Verkäufe werden hier nur auf das jeweilige Gastkonto gebucht (z.B. Interne Bistro-Kasse).
Alle Kassen sind als Bildschirmkassen konzipiert

  • Neben den normalen Kassenfunktionen wie
  • Bedienerverwaltung, (schneller Bedienerwechsel, Kassenladenverwaltung)
  • Kassen-X Ablesung
  • Kassen-Z Ablesung
  • Kassensturz
  • Storno-Funktionen
  • Fremdwährungen
  • elektronisches Journal

verfügen die FunPos-Kassen u.a. über folgende erweiterte Funktionen:

  • Barverkauf (bei bargeldführenden Kassen)
  • Bargeldloser Verkauf (Verkaufsvorgang belastet das Gastkonto)
  • Akontozahlung auf Gastkonto (nur bargeldführende Kassen)
  • Ansicht und Kontostand eines Gastkontos
  • Ansicht der Besucheranzahl der einzelnen Stationen
  • etc.

Optional können einzelne Kassen oder Kassengruppen als Pächterkassen ausgewiesen werden. Pächterkassen haben nur Zugriff auf speziell im Artikelstamm gekennzeichnete Pächterartikel.

Kellnerkassen/Tischabrechnung
Desweiteren können Kassen als Kellnerkassen mit Kellnerschloss und Tischabrechnung (auch bargeldlos) arbeiten.

Auswertung/Statistiken

Standardmäßig beinhaltet FunPos zur Zeit folgende Statistiken:

  • Artikelumsatz pro Periode
  • Artikelgruppenumsatz pro Periode
  • Besucheranzahl pro Station
  • Besucheranzahl pro Periode
  • Pächterumsatz pro Periode (bei Einsatz von Pächterkassen)
  • Tagesumsatzlisten
  • Offene Konten (Nicht abgerechnete Gastkonten)

Im FunPos-Back-Office werden alle Statistiken und Listen durch den Einsatz eines Reportgenerators erzeugt.
Dieser Reportgenerator gehört zum Lieferumfang von FunPos und kann so auch zur Erstellung eigener Listen oder zur Anpassung vorhandener Listen genutzt werden. Die Dokumentation des Reportgenerators sowie auch die Dokumentation der Datenbanktabellen ist im Standardumfang von FunPos enthalten.
Zusätzlich verfügt der Reportgenerator auch über eine Vielzahl von Export-Formaten, um die so erzeugten Daten mit entsprechender Standardsoftware weiterzubearbeiten.

Zugangskontrollen
Die Zugangskontrollen werden über separate, bedienerlos arbeitende Steuerrechner durchgeführt.
Wünscht ein Gast den Zutritt zu einer weiteren Station, wird sein Medium gelesen, die Zugangskontrolle (z.B. Drehkreuz) freigeschaltet und ein hinterlegter Artikel zum Gastkonto gebucht. Je nach Einstellung wird diese Artikelbuchung nur einmal beim ersten Zugang zur Station durchgeführt; ebenso kann das Verlassen der Station registriert werden; ein neuerlicher Zugang ist dann, je nach Parametrierung entweder frei oder wiederum kostenpflichtig.

Werden Transponder als Lesemedium eingesetzt, können auch Zugangskontrollen ohne Drehkreuz oder Tür ermöglicht werden. Dazu werden Antennen installiert, die den Zugang registrieren und den Eintritt dem Gastkonto zubuchen.

Transponder
Ein Transponder (Codeträger z.B. in Form einer kleinen „Bonbon“-artigen Scheibe) wird an einem Armbändchen befestigt.
Über den Transponder, der bei Zugangsbereichen in den Lesebereich einer Antenne geführt wird, können dann ebenfalls die Öffnung des Bereiches und die Berechnung auf das Kundenkonto erzielt werden. Als Antenne können hierbei, je nach Einsatzbereich, verschiedene Ausführungen verwendet werden. In der Praxis werden dazu kleine Stabantennen mit einer Leseweite von ca. 15cm Umfeld flache Rechteckige ca.2cm starke Platten oder Edelstahlrohre in genau berechneter Form mit Antennenverstärkern verwendet.
Für Gastro- oder Ein/Ausgangsbereiche werden zumeist die kleinen Stabantennen benutzt.
Bei den Zugangsbereichen wiederum können die Türen, je nach baulichen Gegebenheiten, mit Edelstahl-Rohren und entsprechenden Verstärkern, wie Durchgangskontrollen eingesetzt werden. Hierbei liegt der Lesebereich, je nach Ausführung , bei ca. 35 cm. (Beidseitig angebracht kann daher ein Durchgangsbereich von etwa 70-80 cm fast vollständig abgedeckt werden).
Anders als beim Scanner muss, um eine einwandfreie Lesefunktion zu erreichen, dabei der Transponder nur in den angegebenen Bereich des Leser geführt werden, um die Lesung vornehmen zu können.


Installations – Beispiel

Bild einer Rohrantenne mit Verstärker

long range Antenne zB für Saunazugang

Im linken Bild ist eine Rohrantenne abgebildet.

Um bei dieser Form der Antenne eine ausreichende Lesestärke zu erzielen, benötigt man einen Verstärker. (siehe Bild rechts)

Transponder
Ein Transponder (Codeträger z.B. in Form einer kleinen „Bonbon“-artigen Scheibe) wird an einem Armbändchen befestigt.
Über den Transponder, der bei Zugangsbereichen in den Lesebereich einer Antenne geführt wird, können dann ebenfalls die Öffnung des Bereiches und die Berechnung auf das Kundenkonto erzielt werden. Als Antenne können hierbei, je nach Einsatzbereich, verschiedene Ausführungen verwendet werden. In der Praxis werden dazu kleine Stabantennen mit einer Leseweite von ca. 15cm Umfeld flache Rechteckige ca.2cm starke Platten oder Edelstahlrohre in genau berechneter Form mit Antennenverstärkern verwendet.
Für Gastro- oder Ein/Ausgangsbereiche werden zumeist die kleinen Stabantennen benutzt.
Bei den Zugangsbereichen wiederum können die Türen, je nach baulichen Gegebenheiten, mit Edelstahl-Rohren und entsprechenden Verstärkern, wie Durchgangskontrollen eingesetzt werden. Hierbei liegt der Lesebereich, je nach Ausführung , bei ca. 35 cm. (Beidseitig angebracht kann daher ein Durchgangsbereich von etwa 70-80 cm fast vollständig abgedeckt werden).
Anders als beim Scanner muss, um eine einwandfreie Lesefunktion zu erreichen, dabei der Transponder nur in den angegebenen Bereich des Leser geführt werden, um die Lesung vornehmen zu können.

Spindanbindung

Eine Spindanbindung ist optional in verschiedenen Varianten möglich, richtet sich aber naturgemäß nach den örtlichen Gegebenheiten.
Hierzu kann eine Visualisierung eingebunden werden, die es ggfls. ermöglicht am Bildschirm zu erkennen, welche Spinde belegt, frei oder gesperrt sind.

Erweiterungen
Bei Netzwerkservern greift FunPos auf Standardnetzwerksysteme zurück; Es kommen idR. Standardprodukte zum Einsatz. Ein eventuell gewünschtes Ausfallschutzkonzept wie Serverspiegelung oder Plattenspiegelung obliegt der Funktionalität der eingesetzten Serversoftware.

Hausgastverwaltung
Die Hausgastverwaltung versteht sich als Modul für zB. Kurgäste, die mit ihrer Hausgastkarte ‚bezahlen‘ können.
Die Umsätze werden auf einem eigenen Hausgastkonto gespeichert und bei Abreise des Hausgastes an der/den Kassen abgerechnet. Als Medium für die Hausgast-Karte können alle von Funpos unterstützten Medien zum Einsatz kommen.

Hausgast-Verwaltung mit Telefonabrechnung
Neben der unter 2.1 beschriebenen Hausgastabrechnung können anfallende Telefonate von den Zimmern von Funpos erfasst und auf den entsprechenden Hausgastkonten verbucht werden. Hierbei muss die eingesetzte Telefonanlage über eine entsprechende Schnittstelle zum Empfang der Daten verfügen.

Tischabrechnungen
FunPos unterstützt eine Tischabrechnung, bei der im Gastronomiebereich Artikel auf einen Tisch oder einen Deckel verkauft werden können.

Je nach Betreiberwunsch, werden die Artikel auf einem oder mehreren Druckern (Theke, Küche) ausgegeben.
Die Abrechnung der verkauften Positionen erfolgt in Bar oder mit den zugelassenen Zahlungsarten.

Personalplanung / Personalabrechnung

Die Arbeitszeitplanung erfolgt in tabellarischer Form. Hierbei müssen keine starren Schichtzeiten beachtet werden, die Arbeitszeiten werden flexibel verwaltet.
Zur Erfassung der geleisteten Arbeitsstunden wird der Zeitpunkt der An- und Abmeldung an der Kasse gespeichert.

Replikation zu zentraler Server

Wenn der Hauptserver nicht in das LAN der Bäder eingebunden ist, würde ich empfehlen, dass pro Bad ein eigener ‚Zwischen‘-Server installiert wird, um die Arbeitsgeschwindigkeit zB. bei Artikelauswahlen etc nicht zu beeinträchtigen. en, . Ein Zugriff der Kassen erfolgt in erster Linie auf diesen Zwischen-Servern.
Eine Replikation der Daten zwischen dem Hauptserver und den Zwischenservern kann zyklisch (zB alle Stunde) oder auch manuell erfolgen (zB nach Preisänderung der Artikel).Der ‚Zwischenserver‘ kann eventuell auch als Back-Office Arbeitsplatz dienen.

Schnittstellen
Die Datenbankstruktur ist dokumentiert. Darüber hinaus können nach individueller Absprache beliebige Schnittstellen (z.B. Zu FiBu, etc.) erstellt und installiert werden.
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Hardware

Kassensysteme
Alle Kassen arbeiten auf PC-Basis. Als Betriebssystem kommt je nach Wunsch ab WIN-7 zum Einsatz.
Hieraus resultieren letztendlich auch die Hardwareanforderungen an die Kassensysteme.

aktueller PC mit
Netzwerkkarte
entsprechende Schnittstellen
Kassentastatur nach Anforderung

Alle Kassensysteme können darüber hinaus mit folgenden spezifischen Komponenten ausgestattet werden:

  • Kassenlade
  • Kassendrucker (BON,BON-BELEG oder BON-JOURNAL-BELEG Drucker)
  • Lesestationen je nach verwendetem Medium (z.B. Scanner, Transponderantenne, Kartenleser)
  • Maus
  • Monitor oder Touch-Screen
  • Unterschriften-PAD
  • EC Cash Gerät

Steuerrechner
Der oder die Steuerrechner arbeiten unter WINDOWS und verfügen lediglich über mehrere Schnittstellen sowie einen entsprechenden Netzwerkadapter. Bildschirm und Tastatur sind nur für den Servicefall vorzusehen.

Back-Office
Die Back-Office Rechner arbeiten unter Windows mit normalen Office-Anforderungen

Server
Funpos arbeitet auf Basis der SQL-Datenbank Firebird ab der Version 3.0. Hieraus resultieren folgende Anforderungen an den Server:
Betriebssystem WINDOWS oder Linux nach Absprache
Die Ausstattung des Servers obliegt den jeweiligen Anforderungen und Sicherheitsbedürfnissen.

Medien
Jedem Gast wird bei Eintritt ein Lesemedium ausgehändigt, über das die Zugangskontrolle zu den einzelnen Stationen und die Identifikation des Gastkontos erfolgt.

  • Folgende Eingabemedien werden zur Zeit unterstützt:
  • Transponder
  • Barcode-Armbänder
  • Magnetkarten / Chipkarten
  • Smartphones


Allgemeines
Die oben genannten Hardwarekomponenten sind als Minimalausstattung anzusehen.

Individuelle Anforderungen an das System müssen in einem weitergehenden Gespräch geklärt werden.

Funpos arbeitet auf Basis der SQL-Datenbank Firebird (Open-Source)

Alle erwähnten Markennamen können geschützte Warenzeichen der herstellenden Firmen sein.

Geldautomat
In der Software ermöglicht die Anbindung eines Geldautomaten.

Der Geldautomat ist hierbei sowohl im Eingangs- als auch im Ausgangsbereich einsetzbar. Im Ausgangsbereich kann eine Kombination mit Drehkreuzen oder anderen Zutrittskontrollen erfolgen.
Um in Hauptzeiten das Kassenpersonal zu entlasten oder für wenig frequentierte Zeiträume (z.B. Frühschwimmen,…) ist dieser Automat eine kostengünstige Alternative.

Als Geldautomaten können verschiedene Ausführungen zum Tragen kommen. Die jeweilige Anforderung muss geprüft und der entsprechende Automat zugeordnet werden. Die Technische Ausführung ist bei den einzelnen Geräten entsprechend ihrer Ausführung leicht abweichend.

Download Leisungsbeschreibung